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1.3. Als Proxy-CA wird in diesem Beispiel das standardmäßig vorhandene Zertifikat der LCOS FX Default HTTPS Proxy CA verwendetverwendet. Die CA (Zertifizierungsstelle) wird vom HTTP(S)-Proxy verwendet, um Pseudo-Zertifikate auszustellen.
1.4. Das Feld Private Key Passwort muss bei Verwendung des LCOS FX Default HTTPS Proxy CA Zertifikats leer gelassen werden.
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1.45. In diesem Beispiel wird keine Client-Authentifizierung durchgeführt. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird eine HTTP(S)-Client-Authentifizierung mithilfe der Unified Firewall-Benutzerverwaltung durchgeführt.
1.56. Optional können Sie eine Liste (Whitelist) von Domains festlegen, die von SSL-Untersuchung, Virenscanner und URL-Filter ausgeschlossen werden sollen. Domains auf der Whitelist werden vom HTTP(S)-Proxy ohne Analyse akzeptiert und sind direkt im Browser des Benutzers verfügbar.
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Tipp: Die Domains dürfen die folgenden Platzhalter enthalten: * und . für ganze Wörter, ? für einzelne Zeichen. |
1.67. Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu übernehmen.
2. Nutzung des HTTP(S)-Proxy konfigurieren:
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2.5. Klicken Sie abschließend in der Firewall auf Aktivieren, damit die Konfigurations-Änderungen umgesetzt werden.
3. Zertifikat exportieren und auf einem Windows-PC importieren:
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3.1. Wechseln Sie in dasMenü Zertifikatsverwaltung → Zertifikate.
3.2. Expandieren Sie das Zertifikate-Menü und klicken Klicken Sie beim Zertifikat für die standardmäßig vorhandene LCOS FX Default HTTPS Proxy CA auf die Exportieren-Schaltfläche.
3.3. Das Zertifikat muss im PEM/CRT-Format exportiert werden. Klicken Sie auf Exportieren,um den Vorgang zu starten.
3.4. Wechseln Sie auf Ihrem Computer in den Ordner, in welchen Sie das Zertifikat exportiert haben.
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