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- Host-Zertifikat: Wählen Sie im Dropdownmenü das in Schritt 1.4 erstellte VPN-Zertifikat aus.DNS: Hinterlegen Sie
- bei Bedarf einen DNS-ServerPrivate-Key-Passwort: Tragen Sie das Private-Key-Passwort des in Schritt 1.4 erstellten Zertifikats ein.
- Routen: Hinterlegen Sie die Netzwerke in CIDR-Schreibweise (Classless Inter-Domain Routing), in die der VPN-Client Zugriff haben soll. Diese werden an alle VPN-SSL-Clients ausgeteilt.
- Protokoll: Stellen Sie sicher, dass die Option UDP ausgewählt ist. Wird für den VPN-SSL-Tunnel TCP verwendet und innerhalb des Tunnels Daten per TCP übertragen, kann dies ansonsten zu einem "TCP-Meltdown" führen.
- Verschlüsselungs-Algorithmus: Wählen Sie im Dropdownmenü AES 256 aus.
Info |
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Optional können Sie einen DNS- oder WINS-Server hinterlegen, die allen VPN-SSL-Clients zugewiesen werden. Bei Bedarf können Sie das Protokoll sowieden Port abändern. Bei dem Adressbereich handelt es sich um den Einwahl-Adressbereich, aus dem ein VPN-SSL-Client eine IP-Adresse zugewiesen bekommt. Dieser Adressbereich darf nicht bereits als internes Netzwerk in der Unified Firewall verwendet werden. |
1.9 Wechseln Sie in das Menü VPN → VPN-SSL → VPN-SSL-Verbindungen und klicken auf das "Plus-Zeichen", um eine neue VPN-SSL-Verbindung zu erstellen.
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