Date: Thu, 28 Mar 2024 10:24:08 +0100 (CET) Message-ID: <1295825491.5801.1711617848348@k5115.pixsoftware.de> Subject: Exported From Confluence MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_Part_5800_1959659903.1711617848347" ------=_Part_5800_1959659903.1711617848347 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Location: file:///C:/exported.html
Die LANCOM Access Switches der Typen GS-3510XP und GS-3528XP verf=C3=BCgen u.a. =C3=BCber Ethernet-Downlink-Ports, auf denen
Wenn Netzwerk-Komponenten per PoE an diese Ports angeschlossen s=
ind und die CAT-Verkabelung falsch gew=C3=A4hlt wurde (z.B. ungeschirmtes C=
AT5/UTP-Kabel) , kann es jedoch vorkommen, dass auf diesen Ports <=
strong>maximal 1 Gb/s =C3=BCbertragen werden, da es zu sog.
Die Downshifts von 2,5 Gb/s auf 1 Gb/s treten immer w=C3=A4hrend= der Laufzeit auf. Der Link wird also zun=C3=A4chst mit 2.5 Gb/s a= usgehandelt, f=C3=A4llt aber im Betrieb irgendwann auf 1Gb/s zur=C3=BCck.= p>
Werden Netzwerk-Komponenten nicht mit PoE sondern per Anschluss = an das Stromnetz an diesen Ports betrieben, treten keine Downshift-Effekte = auf!
LANCOM Systems empfiehlt daher die Verwendung von geschirmten CA= T5e- oder CAT6e-Ethernetkabeln (jeweils vom Typ STP oder FTP), um das Risik= o eines Downshift von 2,5 Gb/s auf 1 Gb/s zu minimieren.
Weitere technische Informationen zu dieser Thematik erh= alten Sie im Whitepaper der NBASE-T Alliance unter:
= https://archive.nbaset.ethernetalliance.org/wp-content/uploads/2017/05/Down= shiftWP_051517.pdf